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In dieser Folge gehe ich zum Fest der Liebe auf das Wort Liebe selbst ein. Es erwarten dich ein paar Impulse zu den verschiedensten Formen der Liebe und über den Mut zur Verletzlichkeit.

Der Titel ist mit einem Augenzwinkern gemeint. „Metta“ steht im Buddhismus für Liebe und Mitgefühl. Nicht im nehmenden Sinne sondern eher im Sinne des Gebens. Sich selbst, anderen Wesen oder auch Menschen mit denen man Schwierigkeiten hat Liebe entgegenzubringen ist für unser Wohlbefinden unglaublich wichtig.

In ihren Studien konnte Barbara Fredrickson zeigen, dass Meditationen zum Thema liebendes Mitgefühl oder liebender Güte zu mehr Wohlbefinden führt und zu einer Zunahme an positiven Emotionen. Das Ergebnis war mehr Achtsamkeit, positivere Beziehungen und mehr Sinnerleben.

In Folge 29 findest du eine Meditation dazu. Mit ihr kannst du liebendes Mitgefühl üben. 

Hier findest du das Buch von Gary Chapman:

5 Sprachen der Liebe

Und hier mehr zu Barbara Fredrickson

Die Macht der Liebe

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